Matcha – Mehr als nur Trend: Die Wissenschaft hinter dem Gesundheitswunder

Matcha – Mehr als nur Trend: Die Wissenschaft hinter dem Gesundheitswunder

Matcha-Tee ist in den letzten Jahren nicht nur bei gesundheitsbewussten Menschen, sondern auch in der wissenschaftlichen Forschung immer stärker in den Fokus gerückt. Dieses besondere Pulver, das aus fein gemahlenen grünen Teeblättern besteht, bietet nicht nur einen einzigartigen Geschmack, sondern auch beeindruckende gesundheitliche Vorteile. In diesem Blog möchten wir auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse die gesundheitlichen Vorteile von Matcha beleuchten – insbesondere anhand der Arbeiten von Sara Sokary et al. (2023) sowie Kochman et al. (2021).


1. Matcha – ein Nährstoffwunder

Im Vergleich zu herkömmlichem grünem Tee enthält Matcha eine höhere Konzentration an bioaktiven Verbindungen. Kochman et al. (2021) heben in ihrer Übersichtsarbeit hervor, dass Matcha reich an Catechinen, insbesondere Epigallocatechingallat (EGCG), ist. Diese Antioxidantien wirken stark entzündungshemmend und können oxidativen Stress reduzieren. Zudem liefert Matcha wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und die Vitamine A, C und E – allesamt essenziell für das Immunsystem.


2. Therapeutisches Potenzial – wissenschaftlich fundiert

Die Übersichtsarbeit von Sokary et al. (2023) hebt hervor, dass Matcha nicht nur antioxidative Eigenschaften besitzt, sondern auch zahlreiche therapeutische Effekte zeigt. So konnten sowohl in Human- als auch in Tierstudien positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System und die Gehirngesundheit festgestellt werden. Besonders interessant: Matcha kann zur Regulation des Blutzuckerspiegels beitragen, was ihn zu einem potenziellen Kandidaten für die Prävention von Typ-2-Diabetes macht.


3. Schutz für Herz und Hirn

Die Studienlage, zusammengefasst von Kochman et al. (2021), weist zudem auf positive Effekte von Matcha auf das Herz-Kreislauf-System hin. Durch die Senkung von LDL-Cholesterin und die Verbesserung der Blutfettwerte könnte regelmäßiger Matcha-Konsum das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Außerdem deuten mehrere Studien auf eine schützende Wirkung von Matcha auf die Gehirngesundheit hin – unter anderem durch Verbesserung der kognitiven Funktionen und Gedächtnisleistung.


4. Ein Beitrag für die mentale Gesundheit

Interessant ist auch die beruhigende Wirkung von Matcha, die auf die Aminosäure L-Theanin zurückzuführen ist. Diese fördert die Entspannung, ohne müde zu machen – ein Effekt, der in beiden Übersichtsarbeiten betont wird. Gerade in stressigen Zeiten kann Matcha somit einen wertvollen Beitrag zum Wohlbefinden leisten.


Fazit: Matcha als Teil eines gesunden Lebensstils

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Sokary et al. (2023) und Kochman et al. (2021) untermauern, dass Matcha weit mehr als nur ein Trendgetränk ist. Durch seine hohe Konzentration an Antioxidantien, die entzündungshemmende Wirkung und das Potenzial zur Unterstützung des Herz-Kreislauf- und Nervensystems kann Matcha einen wertvollen Beitrag zu einem gesunden Lebensstil leisten.

 

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Genieße also die nächste Schale Matcha-Tee – dein Körper wird es dir danken!


 

 

Quellen:

Kochman, J., Jakubczyk, K., Antoniewicz, J., Mruk, H., & Janda, K. (2021). Health Benefits and Chemical Composition of Matcha Green Tea: A Review. Molecule, 26(1), 85. https://doi.org/10.3390/molecules26010085 

Sara Sokary, Maha Al-Asmakh, Zain Zakaria, Hiba Bawadi. (2023). The therapeutic potential of matcha tea: A critical review on human and animal studies. Current Research in Food Science. Volume 6. https://doi.org/10.1016/j.crfs.2022.11.015.

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