Tokyo Blog Teil 9 – Faszinierende Lichtwelten: teamLab Borderless erleben

Tokyo Blog Teil 9 – Faszinierende Lichtwelten: teamLab Borderless erleben

Willkommen zum neunten Teil unserer Tokyo-Blog-Serie!
Heute entführen wir euch an einen Ort, an dem Kunst und Technologie miteinander verschmelzen: das Mori Building Digital Art Museum: EPSON teamLab Borderless in Minato, Tokyo.

teamLab Borderless: Digitale Kunst ohne Grenzen

Das teamLab Borderless ist ein interaktives Museum der Superlative, in dem digitale Technologien beeindruckende, dreidimensionale Kunstwerke erschaffen.
Ihr findet es im Mori JP Tower in Minato – gut ausgeschildert und leicht erreichbar.

Tipp:
Bucht eure Tickets unbedingt frühzeitig direkt über den offiziellen Ticketshop!
Das Museum ist häufig Tage im Voraus ausgebucht, da die Besucherzahl pro Zeitslot begrenzt ist – was das Erlebnis angenehmer macht.
Die Tickets werden als QR-Codes ausgestellt, die ihr bequem auf dem Smartphone speichern oder ausdrucken könnt.

Praktisch:
Direkt vor dem Eingang stehen Schließfächer (Coin Storage) zur Verfügung, in denen ihr Taschen und Rucksäcke sicher verstauen könnt.

Erkundet die Welt von teamLab Borderless

Im Museum gibt es keine vorgegebene Route und keine klassischen Beschriftungen der Werke.
Stattdessen könnt ihr euch frei treiben lassen und die Räume selbst entdecken – ein Erlebnis ganz ohne Grenzen. Wer mehr Hintergrundinformationen möchte, sollte sich unbedingt die offizielle teamLab-App herunterladen.

Plant auf jeden Fall mindestens 2–3 Stunden für euren Besuch ein!

Das Museum ist in fünf Hauptbereiche unterteilt:

  • Borderless World: Ein riesiger, sich ständig verändernder Raum aus Licht, Farben und Bewegung. Die Kunstwerke reagieren direkt auf eure Bewegungen.
  • Light Sculpture: Hier entstehen dreidimensionale Lichtskulpturen – hypnotisch und faszinierend.
  • Bubble Universe: Eine zauberhafte Welt voller Lichtblasen, die euch verzaubern wird.
  • Future Park: Ein interaktiver Bereich, in dem Besucher ihre eigenen Kreaturen malen können.
    (Ich selbst habe hier eine Qualle gemalt – bitte keine strenge Bewertung meiner Malkünste!)
  • EN TEA House: Hier könnt ihr Tee genießen, während sich euer Teebecher in ein blühendes Kunstwerk verwandelt.

Ein weiteres Highlight ist der Forest of Flowers and People, wo sich Naturmotive scheinbar lebendig durch den Raum bewegen.

Nach dem Museumsbesuch:

Wer Lust auf noch mehr spektakuläre Ausblicke hat, kann auf den Mori JP Tower steigen – Details dazu gibt es in unserem Tokyo Blog Teil 8 – Aussichtsplattformen.


Fazit:
Das teamLab Borderless ist eine magische Erfahrung und ein absolutes Muss für alle, die moderne Kunst und Technologie lieben. Jeder Raum überrascht und begeistert aufs Neue!


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